Hessisches Mentoring-Programm zur Resozialisierung entlassener Strafgefangener

Arbeitsmarktintegration für jugendliche Strafentlassene (ArJuS) im Berufsfortbildungswerk des DGB

Mentoring für Haftentlassene

Das ArJuS-Mentoringprogramm

Das Hessische Mentoringprogramm ArJuS erstreckt sich auf Haftentlassene aus den Justizvollzugsanstalten Rockenberg (jugendliche Inhaftierte), Wiesbaden (Heranwachsende) sowie Frankfurt am Main III (weibliche Jugendliche und Heranwachsende). 2022 kann das Programm auf 17 Jahre Erfahrung zurückblicken. Was hat sich in dieser Zeit ereignet, welche Perspektiven und Planungen gibt es für die nähere Zukunft? 
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Mentorinnen & Mentoren

Es lohnt sich, Teil des hessischen Mentoringprogramms zu werden

Derzeitiger Schwerpunkt ist der Aufbau eines landesweiten Mentorennetzwerkes für die Nachsorgephase. Zur Ausweitung des Mentorings wird mit externen Organisationen kooperiert (Freiwilligenagenturen, auch Kirchenverbände und Organisationen des Freizeitbereiches). Für dieses Projekt werden ehrenamtliche Begleiter/innen als individuelle Bezugspersonen beim Übergang aus dem Jugendstrafvollzug gesucht.
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Organisationsstruktur

Ein kurzer Überblick

Das Berufsfortbildungswerk des DGB führt für den hessischen Strafvollzug das Projekt “Arbeitsmarkt-integration für Jugendliche Strafentlassene” oder kurz “ArJuS” durch. Durch dieses Projekt wurde u.a. das ehrenamtliche Mentoring geschaffen und vorangetrieben, und zwar in Kooperation mit dem Förderverein JVA Holzstraße e.V. in Wiesbaden und dem Fliednerverein Rockenberg e.V. der JVA Rockenberg.

Projektleitung

Dr. Lutz Klein

ArJuS Arbeitsmarktintegration für jugendliche Strafentlassene
c/o Justizvollzugsanstalt Wiesbaden
Holzstraße 29, 65197 Wiesbaden
Tel.: 0171 5565035
lutzklein@t-online.de

ArJuS wird aus Mitteln folgender Kooperationspartner gefördert: